Der FC Luzern informierte am Montag darüber, dass Bernhard Alpstaeg damit gedroht habe, den Mietvertrag des FCL für die Swissporarena aufzulösen. Alpstaegs Sprecher Wigdorovits tat dies als «frei erfunden» ab. Doch zentralplus liegt ein Schreiben vor, das Wigdorovits' Aussagen infrage stellt.

Der FC Luzern geht davon aus, dass das eingereichte Lizenzgesuch von der Swiss Football League akzeptiert wird.

Der Streit zwischen dem FC Luzern und seinem Hauptaktionär Bernhard Alpstaeg geht in die nächste Runde. Weil der Stadionbesitzer seine Unterschrift für den zukünftigen Spielbetrieb in der swissporarena verweigert hatte, stand auch der Erhalt der Lizenz für den Klub auf der Kippe.

Noch ist unklar, ob Bernhard Alpstäg das Dokument unterschreibt, das dem FCL zusichert, auch in der kommenden Saison auf der Allmend Fussball spielen zu dürfen. zentralplus hat beim FC Emmenbrücke und der Gemeinde Emmen nachgefragt, ob der FCL bei ihnen um Unterschlupf gebeten habe.

Mit rund 12'000 symbolischen Unterschriften haben sich FCL-Fans am Sonntag für den Verbleib ihres Lieblingsklubs im Stadion Allmend und gegen Bernhard Alpstäg ausgesprochen.

Seit Monaten schwelt im FC Luzern der Konflikt zwischen den Aktionären Bernhard Alpstäg und Josef Bieri. Die Mannschaft lässt sich davon nicht beeinflussen.

In zwei Wochen muss der FC Luzern seine Lizenzbewerbung bei der Liga einreichen. Doch noch hat der Klub keine Erlaubnis von Alpstäg, dass er in der nächsten Saison wieder in der Swissporarena spielen darf.

Seit letztem Herbst geht’s für viele Anhänger:innen des FC Luzerns ums Ganze. Der Unternehmer Bernhard Alpstäg besitzt die Mehrheit der Aktien und will den Verwaltungsrat entlassen. Mit der Aktion «Zäme meh als 52 %» setzen sich die Fans gegen Mehrheitsaktionär:innen und für mehr Mitentscheidungsrechte der Fans ein.

Es sind auf einmal vermeintlich neue Töne, welche Bernhard Alpstäg anschlägt. In Interviews zuletzt zeigte sich der FCL-Aktionär schon beinahe versöhnlich. Er gab Fehler zu und räumte Versäumnisse ein. Ist das ein Kurswechsel im Aktionärsstreit?

Der umstrittene Aktionär des FC Luzern nimmt Stellung zur schwierigen Situation des Super-League-Klubs.

Seit geraumer Zeit brodelt es beim FC Luzern. Präsident Bernhard Alpstäg hat es sich mit den eigenen Fans verscherzt. Zuletzt wurden ihm 25 Prozent seiner Aktien gestrichen und eine Strafanzeige gegen ihn eingereicht. Nun hat er sich mit den eigenen Fans getroffen – jedoch ohne konkrete Lösung.

Am Mittwochabend haben sich Vertreter der FCL-Fan-Bewegung «Zäme meh als 52 Prozent» mit Bernhard Alpstäg, Tochter Giulia Alpstäg und deren Sprecher Sacha Wigdorovits getroffen. zentralplus hat sich mit Lukas Linder, Pressesprecher der Fan-Initiative, unterhalten.

Der Machtkampf um den FC Luzern wird über Anwälte ausgetragen. «Wir haben kein gutes Einvernehmen», sagt Aktionär Bernhard Alpstäg. 25 Prozent seiner Aktien sind aktuell aus dem Aktionärsbuch gestrichen; damit hat er keine Mehrheit. Dafür gebe es einen Austausch mit Fan-Gruppierungen.

Plötzlich scheint das Image von FCL-Investor Bernhard Alpstäg geglättet und ganz zahm. Einflüsterer Sacha Wigdorovits hat erfolgreich zugeschlagen. Der PR-Berater für ganz heikle Fälle hat eine Luzerner Vergangenheit.

Er ist mit Spannung erwartet worden, der gestrige Abend an der Generalversammlung der FCL Holding. Am Ende kam es so heraus, wie die wenigsten erwartet haben. Der Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstäg konnte seinen Plan nicht umsetzen, der aktuelle Verwaltungsrat wurde wiedergewählt. Florian Estermann schaut zurück:

Der Mehrheitsaktionär des FC Luzern kann die Klubleitung nicht entlassen. Die Fans freuts – doch der Streit geht weiter.

Stefan Wolf, der Präsident des FC Luzern, spricht nach der GV der FCL Holding AG.

Ursula Engelberger-Koller, Juristin und Mitglied des FCL-Verwaltungsrats, spricht über den Zwist beim FC Luzern.

Gespannt wartet die Zentralschweiz auf den Mittwochabend. Dann wird im Schützenhaus bei der Swissporarena über die Zukunft des FC Luzern verhandelt. Blick gibt Antworten auf die brennendsten Fragen.

Nachdem die ausserordentliche Generalversammlung der FCL Holding AG im November kurzfristig verschoben wurde, ist nun der neue Termin bekannt. Wie der FCL gegenüber PilatusToday und Tele 1 bestätigt, wurde die GV auf den 21. Dezember terminiert.

16 Runden sind gespielt in der Fussball Super League. Der FC Luzern liegt zum Abschluss des Jahres mit 20 Punkten auf dem 6. Tabellenplatz. In die Winterpause geht es mit gemischten Gefühlen, erzählen Präsident Stefan Wolf und Trainer Mario Frick im «Fokus».

Die FC Luzern-Innerschweiz AG erlebte eine denkwürdige Generalversammlung. Nebst den Aktionärinnen und Aktionären waren auch rund tausend Fans dabei, um ihre Solidarität mit der Clubführung zu bekunden. Ein Stimmungsbericht.

An die gestrige Generalversammlung der FC Luzern-Innerschweiz AG kamen über 1000 FCL-Fans, um die Clubleitung zu unterstützen. Sie setzten damit ein Zeichen gegen die Pläne von Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstäg, der die Clubleitung auswechseln will.

Es ist ein Abend mit Symbolcharakter. Weil die ausserordentliche GV verschoben ist, feiern die FCL-Fans ihre Klubführung sowie den Verwaltungsrat. Das Protokoll eines langen Tages auf der Luzerner Allmend.

Giacomo Petralito (73) ist ein Freund von Bernhard Alpstäg, wie er selbst sagt – der Spielerberater geht frontal auf Luzern-Präsident Stefan Wolf los.

FCL-Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstäg plant Tabula rasa im Verwaltungsrat, muss sich aber gedulden: Was Sie vor dem Showdown wissen müssen.

Bernhard Alpstäg bleibt bei seinen Plänen. Am Donnerstag wird er an der FCL-GV seinen Willen durchdrücken und den Verwaltungsrat abwählen. Dieser versucht seinerseits händeringend den Mehrheitsaktionär zur Einsicht zu bringen. Viel mehr als Hilflosigkeit und Ohnmacht bleibt ihnen jedoch kaum.

Bernhard Alpstäg (77) spricht Klartext! Er präsentiert seine Vision für den FC Luzern und erklärt, wieso er den Verwaltungsrat neu strukturieren will.

Wer sich am Donnerstagmorgen in der Stadt Luzern aufgehalten hat, konnte es kaum übersehen: An zahlreichen Standorten haben die FCL-Fans riesige Plakate mit Sprüchen aufgehängt, um gegen Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstäg und seine Pläne zu protestieren.

Weitere Persönlichkeiten bekennen sich klar und melden sich zu Wort. Der Luzerner Musiker Henrik Belden schreibt Bernhard Alpstäg in einem Facebook-Beitrag direkt an und fordert ihn auf jetzt zurückzutreten.

Tausende Fans und Persönlichkeiten aus der Region wollen nicht, dass Bernhard Alpstäg die Klubleitung absägt.

Vor der Partie gegen Lugano hat die FCL-Anhängerschaft ihren Unmut gegenüber Präsident Alpstäg kundgetan.

Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstäg will an einer ausserordentlichen Generalversammlung den gesamten FCL-Verwaltungsrat abwählen lassen. Die Fans formieren sich unter dem Titel «zäme meh als 52 Prozent».

Die FCL-Familie startet eine Aktion gegen Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstäg. Zu den Unterstützern gehören Präsident Stefan Wolf und Minderheitsaktionär Josef Bieri.

Die Fan-Aktion «Meh als 52 Prozent» will rund um den FC Luzern gegen Club-Besitzer Bernhard Alpstäg mobil machen. Auch der Verein selber ist dabei involviert.

Die FCL-Fans haben genug: In der Nacht auf Mittwoch haben sie die Aktion «Zäme meh als 52%» lanciert. Damit wehren sie sich gegen Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstäg.

Über 6000 Fans machen per Petition mobil gegen FCL-Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstäg. Der Machtkampf beim FC Luzern spitzt sich weiter zu.

52 Prozent! Solch ein grosser Teil des FC Luzerns gehört Bernhard Alpstäg. In den letzten Wochen kritisierte er die Leitung des FCL öffentlich, seither ist Feuer im Dach. Die Fans haben nun genug vom Mehrheitsaktionär und wehren sich mit der Aktion «Zäme meh als 52%».